Gesichtsaufbau mit Stammzellen / Eigenfett / Lipofilling

Der Einsatz von Fettgewebe-Stammzellen in der kosmetischen Dermatologie

Der medizinische Fortschritt ist in den letzten Jahren auch in der Stammzellenforschung ein gutes Stück vorangekommen. Dabei geht es nicht nur um die technischen Verfahren zur Isolierung einer therapeutisch wirksamen Menge von körpereigenen Stammzellen. Es geht auch darum, die Möglichkeiten des Einsatzes von Stammzellen im Einzelnen auszuloten und zu erproben. Wie mithilfe von Stammzellen unterschiedliche Krankheiten gelindert oder sogar geheilt werden können, wird im Rahmen von klinischen Studien geprüft, wobei die Aussichten vielversprechend sind. Vieles über die Wirkungsweise von Stammzellen, über die gegenseitigen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen der einzelnen Komponenten und Faktoren, die das Zellwachstum in Gewebestrukturen beeinflussen, ist von der Forschung noch nicht restlos verstanden, weil es sich dabei um äusserst komplexe kausale Zusammengänge handelt. Doch konnten inzwischen in mehreren medizinischen Bereichen Therapieansätze mit Stammzellen entwickelt werden. Auch in der kosmetischen Dermatologie gibt es Behandlungsverfahren, bei denen Fettgewebe-Stammzellen eingesetzt werden. Überraschend ist dabei die hohe Erfolgsquote bei der Hautregeneration, wobei sich dauerhafte Resultate erzielen lassen. Mittels körpereigenen Stammzellen lässt sich gealterte Haut wieder regenerieren und mit gutem Erfolg dauerhaft wieder aufbauen.

Was sind Stammzellen?

Stammzellen sind Körperzellen, die noch unspezialisiert sind und sich durch Teilung vermehren. Wenn sie aus der Umgebung Reize erhalten, können sie sich in spezialisierte Zellen eines gewissen Zelltyps entwickeln.

Zum einen gibt es die embryonalen Stammzellen, die sich durch Teilung der befruchteten Eizelle ausbilden und aus denen sich der menschliche Organismus entwickelt. Aus ihnen können über 200 unterschiedliche Zellenarten entstehen. Von diesen embryonalen Stammzellen soll weiter nicht die Rede sein, denn sie sind therapeutisch nicht einsetzbar. Das ginge schon allein darum nicht, weil sie nicht körpereigen wären (sie müssten erst genetisch verändert werden, um überhaupt implementiert werden zu können). Vor allem verbieten jedoch ethische und auch medizinische Gründe (z.B. hohes Tumorrisiko) ihren Einsatz.

Zum anderen gibt es aber die adulten Stammzellen, die in jedem Lebensalter im Körper vorkommen und sich wahrscheinlich in jedem Gewebe in unterschiedlicher Häufigkeit befinden. Nachgewiesen wurden sie bisher z.B. im Knochenmark, Fettgewebe, in der Haut, in Gehirn oder Leber. Sie haben ebenfalls die Eigenschaft, sich in Zellen anderen Typs zu entwickeln, doch ist diese Fähigkeit wesentlich eingeschränkter als bei den embryonalen Stammzellen. Adulte Stammzellen unterscheiden sich voneinander je nachdem, in welchem Gewebe sie entstehen. Ihre Fähigkeit, sich zu differenzieren, ist multipel, jedoch begrenzt und vorgegeben (angelegt). Erhalten sie Reize aus der Umgebung, in der sie sich befinden, so können sie spezialisierte Zellen bilden. So dienen sie zur Erneuerung des Gewebes.

Adulte, multipotente Stammzellen tragen zur Selbsterneuerung des menschlichen Körpers bei. Werden sie aus einem Gewebe entnommen (isoliert), und werden sie in ein anderes Gewebe verpflanzt, so können sie unter bestimmten Voraussetzungen eine Regeneration dieses Gewebes bewirken. Zu einer Behandlung können jedoch keine fremden (von anderen Menschen stammende), sondern immer nur körpereigene (autologe) Stammzellen verwendet werden.

Die Isolierung von Stammzellen aus Fettgewebe

Je nachdem, um welches Körpergewebe es sich handelt, sind die darin vorkommenden spezifischen Stammzellen in unterschiedlichere Häufigkeit vertreten. Bis in die jüngere Vergangenheit wurden Stammzellen zumeist aus dem Knochenmark isoliert. Dieses Verfahren ist jedoch aufwendig (Punktion des Rückenmarks) und nur wenig ergiebig. Denn im Knochenmark ist die Konzentration der Stammzellen relativ gering. Um eine für therapeutische Zwecke hinlänglich grosse Menge solcher Stammzellen zu erhalten, muss man die gewonnenen Knochenmark-Stammzellen in Zellkulturen vermehren. Das erfordert Zeit. Ausserdem wird dadurch gelegentlich die Natur der Zellen beeinflusst, weil im Verlauf des Teilungsprozesses Fehler im Erbgut entstehen können, wobei bei jedem Vermehrungszyklus das Risiko der Entartung steigt. Zudem kommen Stammzellen bei Kultivierung mit Chemikalien in Berührung, was sie verändern kann - mit kaum vorhersagbaren Folgen bei einem späteren Einsatz.

Vor einigen Jahren wurde festgestellt, dass Stammzellen im Fettgewebe über 500-mal häufiger sind als im Knochenmark. Fettgewebe ist bei den meisten Menschen reichlich vorhanden, und dazu auch noch relativ einfach mittels Liposuction zu entnehmen. Aus Fettgewebe lässt sich also eine therapeutisch wirksame Anzahl von Stammzellen auch ohne Kultivierung und ohne chemische Einwirkung vergleichsweise unkompliziert und ohne grossem Aufwand gewinnen.

Fettgewebe kann speziell zur Isolierung von Stammzellen abgesaugt werden. Abgesaugte Fettmasse erhält man aber auch als „Nebenprodukt“ einer geplanten Liposuction. Auch daraus könnten Stammzellen isoliert und für eine parallele, zusätzliche Behandlung verwendet werden. Die Gewinnung der Stammzellen aus einem Teil des entnommenen Fettgewebes erfolgt direkt in der Praxis, im angegliederten Labor, durch ein spezielles Verfahren. Der entstandene „Zell-Cocktail“, das „Stromal Vascular Fraction“, SVF, ist ein Gemisch aus Körperfett und aus dem mit den körpereigenen Stammzellen angereicherten Fettgewebe. Unmittelbar nach der Aufbereitung wird dieses SVF zur Regeneration der Gesichtshaut, zum Volumenaufbau oder zur Faltenbehandlung eingespritzt.

In welchen Bereichen können Stammzellen eingesetzt werden?

Körpereigene Stammzellen, die dem Fettgewebe entnommen in ein anderes Gewebe eingesetzt werden, können sich dort entfalten und zur Erneuerung des Gewebes beitragen. Das Therapiepotenzial ist gross. Es handelt sich um Therapieansätze, die sich zurzeit noch in der klinischen Entwicklungsphase befinden und im Rahmen von klinischen Studien erprobt werden.

Eingesetzt werden Stammzellen z.B. bei Diabetes, bei Problemen der Harnwege, bei Nervenerkrankungen. Geforscht wird an der Heilung von Knochenbrüchen, von Osteoporose und insgesamt an der Regeneration von Knochengewebe. Ausserdem wird ausgelotet, ob auch Krankheiten wie Rheuma oder Arthrose mit einer Stammzellentherapie gelindert oder sogar geheilt werden können.

In der Dermatologie werden Stammzellen bei Wundheilungsstörungen, zur Verbesserung von schlechter Durchblutung und zum Gewebeaufbau bei Wunden und Narben eingesetzt. Überall dort, wo auch bisher Fettgewebe zur Auffüllung transplantiert worden ist, bietet es sich inzwischen an, das zu übertragende Fettgewebe mit Stammzellen anzureichern. Denn ein mit Stammzellen angereichertes Eigenfett/Fettgewebe wird im neuen Umfeld wesentlich besser „anwachsen“ als unbehandeltes. Es handelt sich um das sogenannte CAL-Verfahren („Cell assisted lipotransfer“). Es gibt damit bereits gute Erfahrungen beim Brustaufbau nach Krebsoperation, zur Brustvergrösserung oder auch zum Gewebeaufbau z.B. bei Haut-Volumenverlusten nach Unfällen.

In der kosmetischen Dermatologie können Stammzellen aus dem Fettgewebe den Hautzustand verbessern und die Folgen der Hautalterung abmildern. Stammzellen fördern eine Regeneration der Haut. Mit dem SFV-Zellencocktail lassen sich ganze Körper- oder Gesichtspartien modellieren, indem durch Lipofilling das fehlende Volumen ersetzt wird. Falten werden damit unterspritzt und aufgefüllt, die Gesichtspartie wird geglättet.

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Wie wirken Stammzellen beim Einsatz in der kosmetischen Dermatologie?

Stammzellen aus Fettgewebe teilen sich und lassen weitere Stammzellen entstehen. Stammzellen können sich aber auch in ausdifferenzierte Zellen eines anderen Typus entwickeln, und sind so an der Neubildung von Körperzellen beteiligt. Stammzellen bilden andererseits aber auch antientzündliche sowie heilende Wirkstoffe aus. Sie sorgen also nicht nur für den Ersatz defekter oder abgestorbener Zellen, sondern sie stimulieren den Regenerationsprozess im Gewebe und dämmen durch Immunmodulation Entzündungen ein. Der Wirkungsmechanismus der Stammzellen ist nicht eindeutig geklärt, doch es konnte herausgefunden werden, dass ihre Syntheseprodukte (z.B. Wachstumsfaktoren und Cytokine) die Zellen in ihrer Umgebung stimulieren und beeinflussen.

Ein weiterer, wesentlicher Beitrag der Stammzellen ist ihr positiver Einfluss bei einer Eigenfett- bzw. Fettgewebe-Transplantation. Verpflanztes Fettgewebe muss an der neuen Stelle im Körper Anschluss an das Gefässsystem des Körpers finden, ansonsten stirbt das verpflanzte Gewebe ab. Handelt es sich um ein kleines Gewebevolumen, so können Fettzellen durch Diffusion aus dem benachbarten Gewebe versorgt und so am Leben erhalten werden. Je grösser das verpflanzte Gewebe ist, umso eher tritt eine Mangelversorgung auf. Bei herkömmlicher Fettgewebe-Transplantation wird (je nach Gegebenheiten) bis zu 70% des Eigenfettes wieder resorbiert. Ist das Fettgewebe jedoch mit Stammzellen angereichert, so steigt die Erfolgsrate ganz erheblich an: Nach etwa drei Monaten sind noch 60% des Fettgewebes vorhanden, und dieses wird dauerhaft erhalten bleiben.

Fettstammzellen haben folgende Wirkung:
  • Sie bewirken die Ausbildung (das „Einsprossen“) von kapillaren Blutgefässen – sie regen also die Durchblutung an.
  • Sie erhöhen den Anteil von Kollagen und Elastin in der Haut.
  • Sie bilden neue Fettzellen und sorgen so für mehr Volumen.
  • Sie verringern Pigmentstörungen und verbessern das Überleben von Hautzellen in der Epidermis.
  • Sie schützen Zellen anderen Typs z.B. vor UV-Strahlung oder vor freien Radikalen.

Wie ist der Ablauf einer Stammzellenbehandlung?

Zuerst wird unter örtlicher Betäubung mittels Tumeszenzverfahren Fett bzw. Fettgewebe in einem Körperbereich, wo es reichlich vorhanden ist, entnommen. Es geht dabei zu wie bei einer „normalen“ Fettabsaugung, die zur Verbesserung der Körpersilhouette vorgenommen wird. Abgesaugt wird eine hinreichend grosse Fettgewebemenge für die Fettstammzellen-Behandlung. Es handelt sich dabei um einen minimalinvasiven Eingriff, der kaum Spuren hinterlässt. Er wird in der Regel an einer wenig sichtbaren Stelle, z.B. im Hüftbereich vorgenommen. Wie schon erwähnt, kann die Stammzellentherapie auch mit einer ohnehin geplanten Fettabsaugung kombiniert werden, denn bei jeder Liposuction wird reichlich Fettgewebe entfernt, aus dem sich bei Bedarf Fettstammzellen entnehmen liessen.

Sofort nach der Entnahme wird das Fettgewebe im praxiseigenen Labor aufbereitet. Es ist ein relativ aufwendiges Verfahren, bei dem die Stammzellen aus einem Teil des entnommenen Fettgewebes extrahiert werden. Diese werden dem anderen, unbehandelt gelassenen Teil des Fettgewebes zugegeben, sodass sich hier nun Stammzellen in viel höherer Konzentration befinden. Das Ergebnis ist der mit Fettstammzellen angereicherte Zellen-Cocktail SVF, mit dem im unmittelbaren Anschluss die Unterspritzung, also die Stammzellen- und Eigenfett-Transplantation (CAL) vorgenommen wird. Dem Fett-Stammzellcocktail wird noch Eigenblutserum beigemischt (PRP / „Platelet-Rich Plasma").

Alle diese Vorgänge geschehen innerhalb der Praxis. Zwischen Fettgewebegewinnung, Stammzellenaufbereitung und Anwendung des Stammzellen-Cocktails vergehen nur wenige Stunden. Im Anschluss können Sie die Praxisräume allein wieder verlassen.

Welches ist der Vorteil der Behandlung mit Stammzellen aus Fettgewebe?

Der Vorteil einer Behandlung mit körpereigenen Fettgewebe-Stammzellen liegt eindeutig darin, dass Entnahme, Aufbereitung und Reimplantation in einem einzigen zeitlichen Ablauf und an gleichem Ort geschehen. Sämtliche therapeutischen Schritte werden vom gleichen behandelnden Arzt vorgenommen. Die Stammzellenaufbereitung wird durch ihn überwacht. Es handelt sich um eine kontinuierliche Behandlungseinheit „am Stück“, ohne Beteiligung Dritter. Die Behandlung erfolgt unter ständiger Kontrolle und unter persönlicher Anleitung des Artes, und sie ist darum besonders sicher und effizient.

Weil Fettgewebe im Körper häufig vorkommt und gut zugänglich ist, und weil eine grosse Anzahl von Fettgewebe-Stammzellen darin enthalten ist, kann eine therapeutisch wirksame Menge relativ leicht daraus isoliert werden. Diesen Typus von Stammzellen einzusetzen ist gegenüber andern Stammzellen, die in viel kleinerer Dichte in anderen Geweben enthalten sind, von grossem Vorteil. Denn bei der Gewinnung von Fettgewebe-Stammzellen erspart man sich die Kultivierung. Bei einer Anreicherung im Kultivierungsprozess kommen Zellen immer auch mit fremden Eiweissen in Berührung. Die Anwendung von Stammzellen aus solchen Vermehrungsverfahren könnte darum allergische Reaktionen auslösen; oder es könnte sogar zu einer Übertragung von Krankheitserregern kommen. Eine solche Gefahr besteht bei der Anwendung von Fettgewebe-Stammzellen, die im eigenen Labor isoliert werden, nicht.

Fettgewebe-Stammzellen werden sehr schnell nach der Entnahme im OP und der Isolierung/Aufbereitung im angegliederten Labor wiederverpflanzt. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie an ihrem Einpflanzungsort weiterleben und ihre Wirkung entfalten.

Welches sind Erfolgsaussichten, Risiken und Nebenwirkungen?

An seinen neuen Ort eingespritzt, kann das mit Stammzellen angereicherte Fettgewebe natürlich nicht sofort seine Wirkung entfalten. Denn zuerst müssen die verpflanzten Zellen mit Blut versorgt werden und sich im Gastgewebe stabilisieren. Das dauert eine gewisse Zeit. Erst wenn die Versorgung gut funktioniert und das verpflanzte Gewebe „angewachsen“ ist, werden die die Fettgewebe-Stammzellen nach und nach aktiv und entfalten dann ihre Wirkung. Die Resultate einer Fettgewebe-Stammzellen-Behandlung sind demnach keineswegs sofort sichtbar. Vielmehr tritt der Effekt erst langsam ein. Dafür geht das aufgebaute Volumen aber auch nicht wieder zurück (wie z.B. bei einer Einspritzung von Hyaluronsäure, die vom Körper abgebaut wird), sondern es bleibt dauerhaft erhalten. Es ist ein beständiger, nachhaltiger Aufbau, eine Regenerierung.

Wie bei jedem Eingriff, muss auch bei einer Fettgewebe-Stammzellen-Therapie mit Begleiterscheinungen, Nebenwirkungen und Risiken gerechnet werden. Postoperative, kleine Schwellungen und leichte Blutergüsse sind nicht zu vermeiden – sie gehen in der Regel aber innerhalb einer Woche wieder zurück. Auch Rötungen und gelegentliche kleine Einblutungen an den Einstichstellen der Einspritzung sind schon nach wenigen Tagen nicht mehr sichtbar. Die Risiken einer Behandlung mit körpereigenen Fettgewebe-Stammzellen sind äusserst gering. In einem Beratungsgespräch gehe ich ausführlich auf all diese Dinge ein und klärte Sie über all das auf, was Sie in diesem Zusammenhang wissen müssen.

Mehr zu diesem Thema finden sie hier: Eigenfett, Stammzellen und PRP zur Faltenbehandlung (Faltenunterspritzung) und auch hier: Faltenbehandlung mit Eigenfett durch Lipofilling.

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