Wie lassen sich Schweissflecken vermeiden?

Wie lassen sich Schweissflecken vermeiden?


Wer Anzüge oder Jacketts trägt, kennt das Problem, dass (zumal im Sommer) lästige Schweissflecken im Achselbereich der Kleidungsstücke entstehen. Männer und Frauen sind gleichermassen betroffen. Dabei hat das Phänomen selten mit Hyperhidrose oder mit einer vermehrten Schweissbildung zu tun, sondern es liegt hauptsächlich an unserer Kleiderkultur, die branchentypisch und positionsabhängig ist. Oft genug wird gezögert, das Jackett auszuziehen, obwohl es einem bereits viel zu heiss ist. Man würde ja viel zu salopp aussehen, glaubt man! Lieber bewahrt man Etikette, leidet und schwitzt so vor sich hin. Liegen mehrere Lagen Stoff übereinander eng am schwitzenden Achselbereicht, so nehmen sie den Schweiss auf und geben ihn nach aussen weiter. Die feucht bzw. nass gewordenen Stellen zeichnen sich als Flecken ab.

Wird ein T-Shirt unter dem Hemd getragen, so kann es das Problem lösen helfen. Bei Sommertemperaturen ist das aber nicht ideal, weil das T-Shirt ja zusätzlich noch warm hält und das Schwitzen vielleicht sogar noch verstärkt. Aluminiumsalz-haltige Deo-Roller dämmen zwar das Schwitzen ein, sind aber leider keine sichere Lösung. Ausserdem führen sie nicht selten zu brennenden Hautveränderungen.

Was lässt sich gegen Schweissflecken tun?

In den USA, und inzwischen vermehrt auch in Europa, wird das Schwitzen im Achselbereich durch eine Botox-Behandlung unterbunden. Diese Massnahme ist eigentlich für Hyperhidrose-Patienten entwickelt worden, doch sind es in zunehmendem Masse auch normal schwitzenden Personen, die sich vorbeugend den Bereich der Achselhöhlen mit Botulinumtoxin A spritzen lassen, um peinliche Schweissflecken nicht entstehen zu lassen.
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